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Péclard Hocker
Péclard Hocker

Péclard Hocker

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Museum für Gestaltung Zürich
Ausstellungsstrasse 60
8031 Zürich
Museumsplan
Museum für Gestaltung Zürich
Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 94
8031 Zürich
Pavillon Le Corbusier
Höschgasse 8
8008 Zürich
Museumsplan
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Nach einer Ausbildung als Mechaniker hat Michel Péclard (1911–1996) als Gestalter, Grafiker und Bildhauer gearbeitet. Der Péclard Hocker bleibt seine einzige Arbeit im Bereich Möbeldesign. Michel Péclard war befreundet mit den Schweizer Künstlern Jean Tinguely und Niki de Saint Phalle. Obwohl er kein Mitglied des Schweizerischen Werkbundes (SWB) war, muss er die von Max Bill angeregte Debatte um die Grundsätze der «Guten Form» mitverfolgt haben. Sein wohlproportionierter, wie eine dreiblättrige Blüte organisch geformter, leichter und dennoch stapelbarer Hocker wurde denn auch 1956 vom Schweizerischen Werkbund mit der «Guten Form» ausgezeichnet. Wie damals besteht er aus drei gleichen Formsperrholzteilen mit beidseitigem Deckfurnier. Er ist in Schwarz, Natur oder farbig erhältlich. Wegen seiner skulpturalen Qualität wird der Péclard Hocker auch in Ausstellungen genutzt, wie etwa in der vom Deutschen Werkbund kuratierten Schau This is modern auf der 14. Architektur-Biennale 2014 in Venedig.

Péclard Hocker
Michel Péclard, 1955
AG Möbelfabrik Horgenglarus, CH
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Legenden

Péclard Hocker, 1955, Entwurf: Michel Péclard
Zeichnung: Weicher Umbruch, Zürich